Georgios Iatrou, Bariton
Yorgos Ziavras, Klavier
Griechenland / Griechenland

Georgios Iatrou
Georgios Iatrou wurde in Thessaloniki / Griechenland (1986) geboren. Er ist einer der vielversprechendsten und vielseitigsten jungen griechischen Sänger. Sein Repertoire reicht von Barock bis zu moderner Musik und von Oper bis Lied, Chanson und Oratorium. Er hat in vielen Theatern gespielt, ua kn Kölner Oper, Aalto Theater Essen, Griechische Nationaloper, Theater Massenet, Grand Opera Avignon, Dubliner Nationaloper, Theater Bonn, Theater Dortmund, Theater Aachen und Hallen ua Philharmonie Essen, Tonhalle in Düsseldorf, Megaron von Thessaloniki. Er hat mit wichtigen Direktoren ua zusammengearbeitet. Graham Vick, Laurent Pelly, Dietrich W. Hilsdorf und wichtige Dirigenten ua Giacomo Sagripanti, Matteo Beltrami, Tomáš Netopil. Er studierte Gesang an der Hochschule für Musik in Köln (Prof.Mario Hoff) und der Robert Schumann Hochschule für Musik in Düsseldorf (Prof. Konrad Jarnot). Er arbeitet auch mit M. Honig, J. Silver und C. Merz. Georgios studierte außerdem Molekularbiologie an der Demokritus-Universität in Griechenland. Einige der wichtigsten Rollen seiner Karriere sind ua Figaro („Il barbiere di Siviglia“), Valentin („Faust“), Marcelo („La bohème“), Orfeo (von Monteverdi), Guglielmo („Cosi Fan tutte“). , Eisenstein & Dr.Falke („Die Fledermaus“) und Frank Maurrant („Straßenszene“). Er hat für den WDR Lieder von Hanns Eisler aufgenommen, er hat auch ein Album mit Mahler- und Strauss-Lieder aufgenommen. Er hat zahlreiche Preise in Wettbewerben wie Ricardo Zandonai, Neue Stimmen u.a. gewonnen. 2019 sang er bei den Bachfestspielen in Leipzig den Basspart in der Matthäus-Passion von Bach. Im Sommer 2021 wird er in Bayreuth die anspruchsvolle Rolle des Prometheus von Carl Orff in altgriechischer Sprache singen.

Yorgos Ziavras
Yorgos Ziavras ist ein griechischer Dirigent und wohnt in Deutschland. Derzeit ist er Kapellmeister am Opernhaus Krefeld / Mönchengladbach und Gastdirigent an der Griechischen Nationaloper. Er studierte Orchesterdirigieren bei Prof. M. Luig am HfMT Köln, Klavier in Athen und Köln (E. Kounalaki, P. Alvares) und Architekturdesign an der NTUA in Athen. Seine Zusammenarbeit mit dem Theater Krefeld / Mönchengladbach begann 2014 als Mitglied des renommierten Opernstudios Niederrhein und stieg in kürzester Zeit zum Kapellmeister auf. Yorgos Ziavras trat ins nationale Rampenlicht und wurde von gelobt die Presse für seine Arbeit an Der goldene Drache (P. Eötvös, 2019/20). Yorgos Ziavras begann 2018 mit der Zusammenarbeit mit der griechischen Nationaloper. Zuletzt dirigierte er Die Fledermaus (J. Strauss, Februar 2020), wobei weitere Engagements für 2020/21 geplant waren. Er ist Gründer von CoGNiMUS Collektiv, einem in Köln ansässigen Kollektiv und Orchester. Seit 2015 hat er mit ihnen zahlreiche experimentelle Projekte entworfen und durchgeführt. Derzeit planen sie gemeinsam ihre erste Europatournee im Jahr 2021. Yorgos Ziavras ist auch in der internationalen zeitgenössischen Musikszene aktiv (ERMA Ensemble, Electronic ID, Gaudeamus Festival, Athen und Epidaurus Festival ua). Er hat mit Sinfonieorchestern wie der Philarmonie Südwestfalen, den Niederrheinischen Sinfoniker, dem Griechischen Nationalopernorchester, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim usw. zusammengearbeitet.
Programm
Franz Schubert
Gruppe aus dem Tartarus D.583
Atys D.585
Johannes Brahms
An eine Äolsharfe Op.19, Nr.5
Arthur Lourié
Aus "Griechische Lieder" : "The garden of the Nymphs"
Claude Debussy
From "Trois chansons de Bilitis"
ii. La chevelure
Maurice Ravel
Cinq melodies populaires grecques:
i. Le réveil de la mariée (Ξύπνησε πετροπέρδικα)
ii. Lá-bas, vers l´église (Κάτω στον Άγιο Σίδερο)
Hermann Reutter
Drei Monologe des Empedokles
iii. Ha! Jupiter, Befreier! Näher tritt
Georgios Kasassoglou
Der April mit dem Eros (Ο απρίλης με τον έρωτα)
Charles Gounod
Maid of Athens CG.406
Franz Schubert
Die Götter Griechenlands D.677
Memnon D.541
Andrew Irwin, Tenor
Martin Gennen, Klavier
Nord Irland / Belgien

Andrew Irwin
Der nordirische Tenor Andrew Irwin (geb.1995) absolvierte seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Felix
Mendelssohn Bartholdy, Leipzig unter der Leitung von Prof. KS Roland Schubert. Andrew gewann 2020 den Publikumspreis
des Northern Ireland Opera ‚Festival of Voice‘, 2017 den Forde Taylor Preis für Gilbert & Sullivan beim Feis Ceoil (Dublin)
und den E.A. Redman Preis für Deutsches Lied beim Royal Welsh College of Music and Drama, sowie die Unterstützung des Arts Councils Northern Ireland/BBC Platform Award. Andrew gab vor kurzem sein Debüt an der Welsh National Opera in der Rolle von Amelias Diener in Un Ballo in Maschera und sang auch Cecil in Roberto Devereux für das Opernhaus. Er spielte Jan in der HMT Leipzigs Produktion von Millöckers Der Bettelstudent und in einer Opera Highlights Tour als Einspringer dei Rolle von Lysander in A Midsummer Night's Dream für die Scottish Opera. Zu seinen Opernengagements zählen außerdem Don Ottavio in Don Giovanni sowie Die Knusperhexe in Hänsel und Gretel mit dem Leipziger Sommerorchester. Als Konzersänger ist Andrew ebenso zu Hause und hat Werke von Schütz, Mozart, Rossini und Stainer aufgeführt. Als begeisterter Liedsänger umfasst sein Repertoire Schuberts Die Schöne Müllerin, Schumanns Dichterliebe, Brittens Winter Words, Vaughan Williams Songs of Travel und Finzis Oh Fair to See.

Martin Gennen
Martin Gennen (Belgien) hat begonnen mit dem Klavierspiel im Alter von 7 Jahren. Später nahm er an einem Master Class mit Juliana Steinbach teil. Im Jahre 2013 beginnt er sein Studium am Institut für Musik und Pädagogik (IMEP) in Namur. Im selben Jahr gewan er den zweiten Preis beim nationalen Belfius-Wettbewerb. Im Oktober 2016 nahm er bei Jean-Claude Vanden Eyden an einer Master Class teil und ein Jahr später bei dem Sänger Olaf Bär in der Oper La Monnaie in Brüssel.
Nach seinem Bachelor began Martin ein Masterstudium in Vokale Korepetition in der Klasse von Mathias Lecomte im IMEP. Im Jahr 2018 studiert er als Erasmusstudent an der Hochschule für Musik und Theater « Felix Mendelssohn Bartholdy » in Leipzig in der Klasse von Prof. Alexander Schmalcz. Juni 2019 bestand er die Aufnahmeprüfung für ein Masterstudium in Liedgestaltung bei Prof. Alexander Schmalcz. Im Juli spielte er bei Festivals im « Palais Royal des Beaux-Arts » und im königlichen Konservatorium in Brüssel. Im Januar 2020 gewan Martin den Preis für Klavier bei dem Albert Lortzing Gesangswettstreit in Leipzig. Im Februar nimmt er an einem Master Class mit Anne Le Bozec teil, Professorin für Klavierbegleitung am Nationalen Konservatorium von Paris.
Programm
Franz Schubert
Ganymed D.544
Der zürnenden Diana D.707
Atys D.585
Johannes Brahms
An eine Äolsharfe Op.19, Nr.5
Hugo Wolf
Anakreons Grab IHV 10, Nr.29
Bolko von Hochberg
Gute Nacht Op.31, Nr.2
Georgios Kasassoglou
Im Schatten Hand in Hand (Στην σκιά χειροπιασμένες)
Meeresstille (Γαλήνη)
Archäische Miniatur (Αρχαϊκή μινιατούρα)
Charles Gounod
Maid of Athens CG.406
Franz Schubert
An die Leier D.737
Lied eines Schiffers an die Dioskuren D.360
Łukasz Kostka, Bariton
Mateusz Tomica, Klavier
Polen / Polen
Łukasz Kostka
Geboren am 19. September 1994 in Tychy. Absolvent der Musikakademie Karol Szymanowski in Katowice in der Solo-Gesangsklasse von Dr. Adam Szerszeń und in der Gitarrenklasse von Prof. Alina Gruszka. Er hat gearbeitet in vielen künstlerischen Projekte zusammen, in verschiedenen Orten in Polen, darunter: die Rolle von Stanislaw in der Oper "Verbum Nobile" - S. Moniuszko (Schlesische Oper - Bytom 2019), die Rolle von Maciej in der Oper "The Haunted Manor"von S. Moniuszko (Katowice, Zawiercie, 2018-2019), die Rolle von Ben in der Oper"The Telephone"von G.C. Menotti (Katowice 2019), die Rolle des Seventh Ham in der Oper" Ubu Król "von K. Penderecki an der Schlesischen Oper in Bytom (2016). Er hat in Solo- und Ensemble-abende mit Orchester und Klavier in ganz Polen aufgetreten. Teilnehmer im künstlerischen Austausch (sowohl vokal als auch instrumental) mit Festivals in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Mazedonien und Polen, wo er auf nationaler und internationaler Ebene viele Erfolge erzielte: in Sanok, Katowice, Krakau, Lublin, Warschau, Vrable (Slowakei), Lodz. Er arbeitete mit vielen Menschen (Institutionen) aus der Welt der Musik und des Theaters zusammen, darunter: dem AUKSO-Kammerorchester, dem Akademischen Barockorchester, H. Konwinski, T. Tokarczyk, Janina Niesobska, Waldemar Zawodziński, Jerzy Dybal, Theater in Chorzów, NOSPR , Schlesische Philharmonie, Schlesische Oper, Breslauer Oper.
Mateusz Tomica
Mateusz Tomica wurde 1997 in Katowice (Polen) geboren. Mit sieben Jahren begann er Klavier zu spielen. Aktuell studiert er an der Karol Szymanowski Musikakademie in Katowice bei Professor Magdalena Lisak und Professor Hubert Salwarowski. Er machte ein Austauschstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Professor Jan Arnim von Jiracek, im Akademischen Jahr 2017-2018. Mateusz Tomica hat unter anderem bereits folgende Preise gewonnen:
2020 - Beförderung zum polnischen Pianistenteam, das an den Qualifikationen für den 18. Internationalen Fryderyk Chopin Klavierwettbewerb teilnimmt in Warschau, Warschau 2020 - der Titel des Finalisten des 50. polnischen nationalen Klavierwettbewerbs Fryderyk Chopin in Warschau, Warschau am 1. und 9. Februar
2019 - Gewinner der "Uttwiler Meisterkurse" und der Auszeichnung in Form eines Konzerts mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, Uttwil 1.September
2019 - der Titel des Finalisten des 20. Internationalen Kammermusikwettbewerbs, Łódź, 31.-7. März
2019 - 1. Preis beim „VI Intercollegiate Chamber Competition für Vocal-Instrumental Duets und Instrumental Duets“, Katowice, 15.-16. März
2016 - 1. Preis beim "Grand Prize International Music Competition" in London, 13.12.2016
2016 - 2. Preis beim polnischen nationalen Klavierwettbewerb „Władysław Kędra“, Łódź, (Polen) 10.-11. Mai
Seine Leidenschaft für Musik gilt nicht nur dem Klavierspielen selbst, sondern auch der Geschichte der Musik. 2013 gewann er den dritten Preis im III nationalen Wettbewerb des Wissens über Fryderyk Chopin organisiert vom Nationalen Frederik Chopin Institut in Warschau. Seine Auszeichnung im Wettbewerb „Grand Prize International Music Competition“ 2016 in London eröffnete ihm die Möglichkeit in der Royal Albert Hall, einer der berühmtesten Konzerthallen der ganzen Welt, zu spielen. Daneben wurde ihm die Ehre zu Teil, mit Polish National Philharmonic Orchestra, Silesin Philharmonic Orchestra, Silesian Chamber Orchestra aufzutreten.
Programm
Franz Schubert
Gruppe aus dem Tartarus D583
Lied eines Schiffers an die Dioskuren D360
Memnon D541
Johannes Brahms
Sapphische Ode op.94, Nr.4
An eine Äolsharfe Op.19 Nr.5
Hermann Reutter
Drei Monologe des Empedokles
i. In meine Stille kamst du leise wandelnd
ii. Euch ruf ich über das Gefild herein
iii. Ha! Jupiter, Befreier! Näher tritt
Georgios Kasassoglou
Barmherzige Mutter (Μητέρα μεγαλόψυχη)
Charles Gounod
Maid of Athens CG.406
Franz Schubert
An die Leier D.737
Der zürnenden Diana
Ekaterina Krasko, Sopran
Tatiana Maksimova, Klavier
Russland / Russland

Ekaterina Krasko
Geb. 1990. Ekaterina Krasko wurde in Sankt-Petersburg geboren und begann ihr Musikstudium mit 5 Jahren (Alt) mit Klavierspiel und Chorgesang. Mit 10 Jahren Alt nahm sie die erste Gesangsstunden. Danach studierte sie Chordirigat (V. Markin ) und Gesang (G.Pavlova) an der Musikfachschule und dann an der Hochschule (Konservatorium Rimsky-Korsakow) in der Klasse von S.Yalisheva (Gesang), Prof. K. Izotova (Lied) und V.Maksimkov (Chordirigat). Außerdem beschäftigte sie sich mit der georgischen Sopranistin Prof. O.Kuznetsova.
Während des Studiums war sie als Solo/Chorsängerin des Peterburger Konzertchores tätig. Zu ihrem Repertoire gehören Solo-Partien folgender Werke: Requiem, Exsultate Jubilate (Mozart), Johannes Passion (Bach), Gloria (Vivaldi), Stabat Mater (Pergolesi), Carmina Burana (Carl Orff), Svadebka (Strawinsky).
In der Zeit von 2012 – 2015 sang Ekaterina Krasko im Theaterkonservatorium folgende Rollen: Mozart «Le Nozze di Figaro» (Barbarina, Susanna), Rimskij-Korsakow «The Tsar’s bride» (Marfa).
Von 2013 – 2015 war Ekaterina Krasko als Solistin im Marinsky Theater tätig und sang Glinka «Ruslan und Ludmila» (Ludmila), Prokofiev «Krieg und Frieden»(Dunjascha), Rimskij-Korssakow «Der goldene Hahn » (Der goldene Hahn), Tchaikovsky «Pique-Dame» (Prilepa). Sie war 2015 in San Marino Finalistin im Internationalen Gesangswettbewerb Renata Tebaldi. Von 2018 – 2020 war sie in der Akademischen Kapelle als Solo-Chorsängerin beschäftigt. Zurzeit setzt sie das Gesangsstudium bzw. Lied und Oratorium als Postgraduate Studentin in der Klasse von Herrn.Prof. Holzmair, Herrn Prof. Josef Wallnig und Gaiva Banzinaite fort.

Tatiana Maksimova
Tatiana Maksimova wurde in St. Petersburg geboren und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Ihre Ausbildung in Klavier Solo (Doz.N. Eismont) und Chordirigieren (Prof. Peter Rossolovsky) erhielt sie zuerst an der Spezialmusikschule Rimsky-Korsakov und in der Folge am Rimsky-Korsakov-Konservatorium, wo sie zusätzlich ein Aufbaustudium im Fach Korrepetition belegte (Doz. Irina Vasiljeva). Von 1992-2003 war sie am Mariinsky Theater zuerst im Kinderchor, dann Kinderchorbegleiterin, Balletkorrepetitorin und Pianistin im Orchester. Als Orchesterpianistin spielte sie mit dem Philharmonischen Orchester St. Petersburg unter Yury Temirkanov und Valery Gergiev. Im Jahr 2005 absolvierte sie an der „Carl Maria von Weber“-Musikhochschule Dresden das Aufbaustudium Musiktheaterkorrepetition (Prof. K.-H. Knobloch), im Jahr 2007 das Aufbaustudium Chordirigieren (Prof. H.-Ch. Rademann) und arbeitete an den Theatern Görlitz, Freiberg-Dobeln und an der Semperoper Dresden in verschiedenen Opernproduktionen mit. Von 2007-2010 war sie Solo-Korrepetitorin am Theater Bremen und ist seit Herbst 2010 an der Kunstuniversität Graz (KUG) als Senior Artist am Institut für Musiktheater beschäftigt.
Programm
Franz Schubert
Die Götter Griechenlands
Dithyrambe
Hugo Wolf
Anakreons Grab IHV 10, Nr.29
Johannes Brahms
An eine Äolsharfe
Maurice Ravel
Cinq melodies populaires grecques:
i. Chanson de la mariée
ii. Lá-bas, vers l´église
Feliks Nowowiejski
Róże dla Safo Op.51
ii. Faon
Georgios Kasassoglou
Im Schatten Hand in Hand (Στην σκιά χειροπιασμένες)
Meeresstille (Γαλήνη)
Charles Gounod
A une jeune grecque CG.324
Franz Schubert
Ganymed
Atys
Gabriele Kupšytė, Mezzosopran
Herny Websdale, Klavier
Litauen / Großbritanien

Gabrielė Kupšytė
Die litauische Mezzosopranistin Gabrielė Kupšytė (geb.1993) ist derzeit Studiokünstlerin an der Mascarade Opera Studio in Florenz. Sie schloss ihr Studium der Gesangswissenschaft an der Litauischen Musikakademie mit Auszeichnung ab und Theater (LMTA). Sie hat ein Advanced Diploma in Opera von der Royal Musikakademie, London (RAM), wo sie bei Elizabeth Ritchie und studierte Jonathan Papp. Sie ist sehr dankbar für die Großzügigkeit des Carr-Gregory Trust Stipendium. Gabrielė hat zahlreiche nationale Auszeichnungen in ihrem Heimatland gewonnen und hat eine breite Hintergrund als Solist und Chormitglied. Jüngste Opernaufführungen mit Royal Zur Academy Opera gehören: die Titelrolle in Massenets Chérubin, Prince Athamas in Semele, Octavian in Der Rosenkavalier, Der Hund in der List Little Vixen und La chatte / L’écureuil in L’enfant et les sortilèges. Sie ist die Gewinnerin des Isabel Jay Memorial Prize-Wettbewerbs (RAM) und eines CLC Musikabteilung Studentenpreis (City of London). Gabrielė besuchte die Georg Solti Accademia im Jahr 2019, wo sie mit Roberto Frontali, Barbara Frittoli und Richard Bonynge.

Henry Websdale
Henry Websdale ist ein in Florenz lebender Répétiteur, Dirigent und Organist. Er ist Derzeit Studio Artist Répétiteur im Mascarade Opera Studio. Er absolvierte mit einen doppelten erstklassigen Abschluss in Musik von der University of Cambridge und dann arbeitete als Répétiteur Fellow an der Royal Academy of Music. Im Sommer 2020 war er Répétiteur und Assistent des Dirigenten von The ReGeneration Festival Produktion von La Cenerentola (Rossini) in Florenz, nach Er nahm am renommierten Solti-Peretti Répétiteur-Kurs in Venedig teil. Während seiner Zeit in Cambridge war Henry der leitende Orgelwissenschaftler am King's College. Dort begleitete er den College-Chor live im Radio zum jährlichen Gottesdienst von Nine Lektionen und Weihnachtslieder sowie im BBC-Fernsehen für Weihnachtslieder von King's und Easter von King's. Er hat in Konzerten im Sydney Opera House, Royal Albert Hall, Royal aufgetreten Festival Hall, Bridgewater Hall, Birmingham Symphony Hall, Concertgebouw Amsterdam, Symphonie von Seattle, Tabernakel der Mormonen in Salt Lake City, Washington National Cathedral und viele andere Veranstaltungsorte auf der ganzen Welt. Er hat mit dem Philharmonia Orchestra, der Britten Sinfonia, der BBC gespielt Konzertorchester (live auf Radio 3), die Academy of Ancient Music und die BBC Sänger (auch live auf Radio 3). 2021 freut er sich darauf, als Répétiteur weiter zu arbeiten Die Zauberflöte (Mozart) und Káťa Kabanová (Janáček) beim Glyndebourne Festival und mit dem Mascarade Opera Studio in Deutschland, der Schweiz und Italien auftreten
Programm
Franz Schubert
An die Leier D.737
Memnon D.541
Lied eines Schiffers an die Dioskuren D.360
Johannes Brahms
Sapphische Ode Op.94 Nr.4
Hugo Wolf
Anakreons Grab IHV 10, Nr.29
Claude Debussy
Trois Chanson de Bilitis
i. La flûte de Pan
ii. La Chevelure
iii. Le Tombeau des naïades
Arthur Lourié
Greek songs on poetry of Sappho, Band 2
From the Wedding songs i. & Erotic Fragment ii.
Jean Coulthard
Three ancient memories of Greece
i. Before the statue of Endymion
Georgios Kasassoglou
Barmherzige Mutter (Μητέρα μεγαλόψυχη)
Charles Gounod
A une jeune grecque CG 324
Franz Schubert
Ganymed D544
Gruppe aus dem Tartarus D.801
Donghoon Kang, Bass-Bariton
Süd Korea

Donghoon Kang
Bass-Bariton Donghoon Kang (geb.1991), ein Sänger, der eine tiefe Resonanz mit gibt zarte Musik und warme Stimme, absolvierte die Sunhwa Art High School und trat in die Abteilung für Vokalmusik an der Seoul National University ein. Nach dem Studium unter Tenor Yonghoon Lee, Bass Woong-jo Choi, Bariton Cheol Jang und Bariton Gyeong-suk Han absolvierte er den gesamten Bachelor-Abschluss bei Seoul National Universität als Stipendiat. Er trat der Militärkapelle des Ministeriums für Verteidigung während des Besuchs der Grundschule, und erschien in zahlreichen nationalen Gedenkaufführungen wie das 3.1. März-Denkmal, das 6.25. Denkmal und Liberation Day und erschien in zahlreichen militärischen Veranstaltungen wie dem SNC-Konzert und das Neujahrskonzert des Verteidigungsministeriums. Nach seiner Entlassung arbeitete er als Mitglied der klassischen Gesangsgruppe „U. Angel Voice “und gab eine tiefe Resonanz mit seinen Songs auf der Weltspitze Bühne jenseits Koreas, wie ein Solokonzert im Seoul Arts Centre und ein Einladungskonzert in der Walt Disney Hall in LA. Während er als Gruppe arbeitet, ist er widmete sich stetig dem Vokalmusiker und gewann den ersten Preis in der Universitätsabteilung und der zweite Gesamtpreis bei der koreanisch-amerikanischen Musik Assiciation internationalen Musikwettbewerb, und wurde ausgewählt und durchgeführt als College-Darsteller bei der "Nacht der Künste", die vom französischen Lied moderiert wird Forschungsverein. Nach Abschluss mit Auszeichnung von der Abteilung für Gesang Musik an der Seoul National University, trat er in die gleiche Graduiertenschule und studierte bei Professor Yonghoon Lee. Während seiner Schulzeit erschien er in der 'Phantom Singer 3' ist ein bekannter Musikwettbewerb in Korea, der von JTBC und JTBC ausgestrahlt wird erreichte das Halbfinale. Er hat jetzt seinen Masterstudiengang in Seoul abgeschlossen Die National University wurde an der Mannes School of Music in Manhattan zugelassen School of Music und New England Conservatory in den Vereinigten Staaten als professioneller Darsteller und wird voraussichtlich an der Indiana University of Bloomington studieren in den Vereinigten Staaten. Es wird auf die zukünftigen Bewegungen von Bass-Bariton hingewiesen Donghoon Kang, ein junger Sänger mit einer vielversprechenden Zukunft.
Programm
Franz Schubert
Lied eines Schiffers an die Dioskuren
Ganymed
Der zürnenden Diana
Memnon
Hippolits Lied
Gruppe aus Tartarus
Fahrt zum Hades
Johannes Brahms
Sapphische Ode
Georgios Kasassoglou
April mit dem Eros (Ο απρίλης με τον έρωτα)
Charles Gounod
Maid of Athens
Franz Schubert
An die Leier
Prometheus
Hyunseon Kang, Sopran
Süd Korea

Die Sopranistin Hyunseon Kang wurde 1992 in Seoul, Sűdkorea geboren. 2011 begann sie ihr Bachelorstudium im Fach Gesang an der Ewha Womans Universität auf. 2014 sang sie bei der Opernaufführung "Le Nozze di Figaro" in Ewha Frauenuniversität mit. Sie hat viele Musikwettbewerb in Südkorea gewonnen und zusätzliche Anregungen erhielt sie in Meisterkursen Prof. Dr. h.c. Daniel Fueter, Prof. Anne le Bozec und David Selig, Christoph Prégardien, Wolfgang Holzmair und Prof. Markus Hadulla unter anderem. Im Oktober 2016 nahm sie ihr Master-Studium an der Hochschule für Musik in Karlsruhe, in der Liedklasse von Prof. Hartmut Höll und Prof. Mitsuko Shirai auf und ab Oktober 2018 setzte sie den Studiengang Solistenexamen Liedgestaltung Gesang bei Prof. Hartmut Höll und Prof. Misuko Shirai fort. In 2017 wirkte sie beim Steingräber-Konzert in Bayreuth mit. Ab 2018 Nimmt sie Unterricht für Arie bei Prof. Julia Varady. 2019 wirkte sie beim Oratorium „David König“ von Arthur Honegger als Solistin an der Hochschule für Musik mit. Im April 2019 nahm Sie mit dem Pianisten Uram Kim an der Concours Internationaux de Musique in Lyon teil und kam ins Semifinale. Sie wurde noch ins Seiji Ozawa Fest in Matsumoto, Japan im August 2019 als Liedduo mit Uram Kim eingeladen. Im Oktober 2019 gewann sie erste Preise beim Internationaler Wettbewerb Karlsruhe für das Lied des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Dezember 2019 als jüngsten Erfolg erzielte sie den Preis für die besteInterpretation des Auftragswerkes beim 10. Concours International Chant-Piano Nadia et Lili Boulanger. Im Januar 2021 spielt sie Susanna aus der Oper "Le Nozze di Figaro".