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Biographien & Programme

26.5.24

11:20

Isabelle Osenau

Deutschland

Alfonso Gonzalez Martinez

Spanien

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Programm

Franz Schubert

Auf dem See D 543 (Goethe)  - 1R

Im Frühling D 882  (Goethe)


Ludwig v. Beethoven

Vier Arietten und ein Duett, Op. 82 

4. L’amante impaziente (Metastasio)   - 1R


Goacchino Rossini

Péchés de vieillesse

Ariette ancienne ("Que le jour me dure!") (Jean J. Rousseau) - 1R


Henri Duparc

Extase (Lahor)


Emile Paladilhe

Psyché (Corneille)


Roger Quilter

Three Shakespeare Songs, Op.6

1. Come Away, Death 

3. Blow, Blow, Thou Winter Wind  


Gerald Finzi

Let us Garlands Bring" Op. 18 (Shakespeare)

1. Come Away, Come Away, Death 

3. Fear no more the heat o’ the sun  - 1R

5. It Was a Lover and His Lass  


Erich W. Korngold

Four Shakespeare Songs, Op.31 

1. Desdemona's song 

2. Under the greenwood tree 

3. Blow, blow, thou winter wind

Media

Isabelle Osenau

Mezzosopran

Geburtsjahr:

1998

Isabelle Osenau, geboren in Köln, begann ihre musikalische Laufbahn im Alter von 6 Jahren am Klavier. Unterrichtet von der russischen Konzertpianistin Tatiana Kozlova begann sie schon früh zu konzertieren. In den darauffolgenden Jahren gewann sie Preise in mehreren renommierten Klavierwettbewerben innerhalb Deutschlands und im europäischen Ausland.

Nach dem Abitur und einem anfänglichen Studium in Kulturwissenschaften in den Niederlanden, entwickelte sich der klassische Gesang zu ihrem primären musikalischen Interesse. Daraufhin begann sie ihr Gesangsstudium am Konservatorium Rotterdam, wo sie bei Marcel Reijans und Charlotte Riedijk studierte und 2022 ihren Masterabschluss mit Auszeichnung absolvierte. Während des Studiums war sie in diversen hochschuleigenen Opernproduktionen zu sehen, u.a als Sesto in Händels „Giulio Cesare“ und Aminta in Mozarts „Il re pastore“. Sie belegte Meisterkurse bei Margreet Honig in den Niederlanden und Claudis Visca in Österreich. Außerdem gewann sie zusammen mit dem spanischen Pianisten Alfonso González Martínez den hochschulinternen Wettbewerb „Prix d‘Harmonie“ mit einem Liedprogramm, das die Vertonung Shakespeares behandelt. 

Im Anschluss an ihr Studium schlug sie ihren beruflichen Weg als Opernchorsängerin ein, der sie zuerst an die Oper Köln führte. Mit der Spielzeit 23/24 ist sie festes Mitglied im Opernchor des Staatstheater Cottbus, wo sie auch solistische Aufgaben übernimmt, wie zuletzt als adelige Waise im „Rosenkavalier“ und als Prinzessin Linetta in Prokofievs „Die Liebe zu drei Orangen“. 


Alfonso Gonzalez Martinez

Pianist

Alfonso Gonzalez Martinez, geboren in Noia (Spanien), absolvierte sein Bachelorstudium für Klavier Solo am Konservatorium Castilla y León in Salamanca, wo er primär bei Patrín García Barredo studierte. Anschließend erlangte er seinen Masterabschluss am Konservatorium Utrecht (Niederlande) in der Klasse von Klara Würtz. Weitere Studien absolvierte er bei Alexander Gold in Santiago de Compostela, sowie bei Stephane de May in Rotterdam. Während seines Masterstudiums schloss er sich ausserdem dem Insitut für Alte Musik an und entwickelte dort seine Fähigkeiten am Cembalo.

Im Laufe seiner Karriere konzertierte er im Rahmen verschiedener Festivals innerhalb Europas, darunter das “Festival internacional de Jovens Pianists” (Amarante-Portugal), “Músicas desnudas” (Madrid) und “Ciclo de novos intérpretes 2016 da Asociación Galega da Lírica” (Santiago de Compostela). Ein Großteil seiner Arbeit widmet sich auch der Aufführung zeitgenössischer Musik. So arbeitete er mit Dirigenten zusammen wie Oscar Colomina i Bosch, Kevin John Edusei und Javier Castro. Er ist häufiger Gast des Orquesta de RadioTelevisión Española in Madrid, wo er unter anderem in Zusammenarbeit mit dessen Solisten A. Schönbergs „Pierrot Lunaire“ aufführte.

2023 erschien seine erste CD „In Honour of Horák“ in Kollaboration mit dem japanischen Klarinettisten Ken Kunita, die sich dem Bassklarinetten-Repertoire widmet.

Seit einigen Jahren ist er fest engagiert als Korrepetitor an der Nationalen Ballett Akademie in Amsterdam und an der European School of Ballet.

Im Bereich der Kammermusik bildet er zusammen mit der griechischen Pianistin Myrto Tzelisi das vierhändige Klavierduo „NamasDuo“. Als Liedbegleiter arbeitet er regelmäßig zusammen mit der kanadisch-niederländischen Sopranostin Karin Timmermanns und der deutschen Mezzosopranistin Isabelle Osenau.

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