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Biographien & Programme

28.5.24

11:20

Jan Bukowski

Polen

Simonas Poška

Litauen

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Programm

Franz Schubert

Der Musensohn D764 (Johann W. von Goethe)  - 1R

Orpheus D 474 (Georg Jakobi)


Ludwig van Beethoven

Mailied Op. 52 Nr. 4 (Johann W. von Goethe)

 

Robert Schumann

Myrthen, Op.25

1. Widmung (Friedrich Rückert) 


Franz Liszt

Tre Sonetti di Petrarca, S 270

2. Benedetto sia 'l giorno  

3. Vidi in terra angelici costumi   - 1R


Stanisław Moniuszko

Tren VI "Ucieszna moja śpiewaczko!" (Jan Kochanowski)


Hugo Wolf

Goethe-Lieder

30. Ganymed


Henri Duparc

Mélodies

1. L ́invitation au voyage (Charles Baudelaire)   - 1R


Gerald Finzi

Let Us Garlands Bring, Op. 18 (William Shakespeare)

1. Come Away, Come Away   - 1R

Media

Jan Bukowski

Bariton

Geburtsjahr:

1993

Jan Bukowski wurde in 1993 in Warschau (Polen) geboren. Er absolvierte die Technische Universität in Warschau und demnächst die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo er bei Prof. Marek Rzepka studierte. Stipendiat des Deutschland-, Cusanuswerk-, Live Music Now- und Richard Wagner Verband Stipendiums. Er nahm an Masterclasses von solchen Künstler wie Justus Zeyen, Thomas Hampson, Angela Denoke, Melanie Diener, Prof. Bogdan Makal und Stefan Vinke teil. Er gewann zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, u.a. den 1. Platz im Internationalen Gesangswettbewerb Iuventus Canti im Vrable, Slowakei (2017) und den Sonderpreis im Ersten Internationalen Liedwettbewerb Bolko von Hochberg in Görlitz (2022). Er sang in der Warschauer Kammeroper, in der Staatsoper in Warschau und in der Staatsoper Hannover. Im Februar 2022 trat er als Graf Almaviva in "Le nozze di Figaro" von Wolfgang A. Mozart an der HMTM Hannover und im Februar 2023 als Ford in "Falstaff" von G. Verdi auftreten.


Simonas Poška

Pianist

Im Jahr 2023 gewann Simonas Poška den zweiten Preis beim M. K. Čiurlionis-Klavierwettbewerb - dem größten Klavierwettbewerb in Litauen - und wurde außerdem mit einem Sonderpreis für die höchste Platzierung aller Litauer ausgezeichnet. Er konzertierte mit dem nationalen Symphonieorchester Litauen, dem Kaunas Symphonieorchester, dem Symphonieorchester der M. K. Čiurlionis Kunstschule, dem Orchestre symphonique de la Garde républicaine, dem Orchester de chambre Nouvelle Europe, dem Kammerorchester der Universität Vytautas Magnus, dem Kammerorchester von Hlg. Christophorus und dem Litauischen Kammerorchester.

Im Jahre 2018 wurde Simonas Poška von der Präsidentin der Republik Litauen Dalia Grybauskaitė für Verkündung des Namens Litauen in den internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Im Jahre 2019 hat die Stadtverwaltung von Vilnius den jungen Pianisten mit dem Preis „des kleinen heiligen Christophorus“ für die Leistungen im Jahr 2018 ausgezeichnet. Von 2018 bis 2020 hat der Pianist die Unterstützung der M. Rostropovich-Stiftung „Unterstützung für litauische Kinder“. Simonas ist seit 2022 Stipendiat der Stiftung "Live Music Now Hannover".

Simonas Poška wurde 2001 in Vilnius, Litauen geboren. 2008 begann er sein Studium an der Kunstschule M. K. Čiurlionis bei Eglė Jurkevičiūtė-Navickienė. Seit Herbst 2020 studiert er Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Roland Krüger.

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